34 Bytes fügt Dash hinzu, wodurch sich die weltweite Zahl der Händler, die Dash akzeptieren, noch weiter erhöht.
Die Krypto-POS-Lösung 34 Bytes gibt es seit 2016. Ursprünglich wurde nur Bitcoin akzeptiert, da dieses damals noch mit niedrigen Gebühren punkten konnte und Kryptowährungen Händlern eine erhöhte Sicherheit bieten.
Der Anstieg der Bitcoin-Transaktionsgebühren brachte 34-Bytes jedoch Ende letzten Jahres in Bedrängnis, weswegen das Unternehmen Alternativen auskundschaftete und sich schließlich dafür entschied Litecoin und Dash zu integrieren:
„Sehr viele unserer Nutzer baten uns darum andere Kryptowährungen zu integrieren, weswegen wir uns sehr darüber freuen, dass wir ihnen sagen können, dass wir nun auch Litecoin und Dash in unseren Dienst integriert haben.“
Besonders das Bestreben digitales Bargeld zu sein hat 34 Bytes von Dash überzeugt:
„InstantSend und PrivateSend stellen zwei interessante Funktionen da, die Dash den Ruf eingebracht haben, besonders für alltägliche Zahlungen geeignet zu sein. Für uns war es daher logisch Dash zu integrieren.“
Eine Lösung für Händler ohne Tablet-Terminal
34-Bytes bietet sich gerade für jene Händler an, die kein modernen Tablet als Zahlungsterminal verwenden können. Das System druckt stattdessen eine Quittung aus, auf der ein QR-Code abgebildet ist, der vom Kunden eingescannt werden kann:
Zahlungssysteme, die auf Tablets zurückgreifen werden zunehmend populärer, weswegen Dash-Zahlungen im CNN-Bericht über Portsmouth an einem Terminal der Firma Anypay gezeigt wurden. Anypay bietet seinen Nutzern zudem die Bonus-Funktion „DashBack“ an, durch die Kunden und Händler dafür entlohnt werden, wenn sie Dash verwenden.
Auch wenn der Preis unter dem Bärenmarkt leidet, wächst doch das Dash-Ökosystem weiter
Der Preis fällt seit Ende des letzten Jahres immer weiter ab und Dash hat mittlerweile 80% seines Wertes gegenüber Dezember verloren, auch wenn der Preis immer noch 2000% über dem Wert ist, für den 1 Dash im Januar 2017 gehandelt wurde. Trotz des teils extremen Auf und Ab kann Dash jedoch jeden Monat neue Händler gewinnen, weswegen DiscoverDash mittlerweile 1500 Einträge gelistet hat.
Bemerkenswerterweise befinden sich mittlerweile über 500 dieser Händler in Venezuela, da das dortige Land von Hyperinflation und einer starken Wirtschaftskrise geplagt wird. Auch wenn der Preisabfall für viele Menschen in der ersten Welt katastrophal anmutet, ist Dash doch dem Bolivar noch um ein Tausendfaches überlegen.