Das venezolanische Einkaufszentrum, das seinen Besuchern das Bezahlen des Parkhauses mit Dash ermöglicht, hat mittlerweile über 1000 Dash-Zahlungen verzeichnet.

Das Parkhaus der Milenium Mall in Merida, einer Stadt im Westen Venezuelas, hat Dash bereits Mitte Juli integriert, wie wir auf unserer Seite in der Vergangenheit berichteten. Diese Integration ist dem Dash Cabimas Team zu verdanken, welches auch selbst eine Möglichkeit geschaffen hat, dass Kunden Dash als Zahlungsmittel erwerben können. Mittlerweile hat das Parkhaus über 1000 Dash-Zahlungen verarbeitet, was etwa 23 Zahlungen am Tag entspricht. Dies ist sehr viel für eine einzige Einrichtung, wobei auch immer mehr Geschäfte in dem Einkaufszentrum damit begonnen haben, Dash zu akzeptieren, wobei diese Zahlen nicht gemessen werden. Die Zahl stellt ein signifikantes Wachstum gegenüber der Zahl von 697 dar, die Mitte August berichtet wurde.

Dash kann in venezolanischen Parkhäusern eine gute Lösung für ein großes Problem darstellen: ineffiziente Zahlungsabwicklung. An den Terminals der Parkhäuser kann es mit konventionellen Zahlungsmethoden bis zu einer Stunde dauern, bis eine Zahlung abgeschlossen ist. Die sekundenschnellen Transaktionen von Dash bieten hierbei eine Lösung, die besonders den Wünschen der Besucher entgegenkommt.

Ein sich selbst entfaltendes Ökosystem, das die Lösung realer Probleme anstrebt

Der Erfolg der meridanischen Parkhausintegration liegt darin, dass ein geschlossenes Ökosystem geschaffen wurde, das akute Probleme lösen kann. Die Ineffizienz bestehender Zahlungssysteme kann dazu führen, dass sinnvolle Alternativen gesucht werden. Durch die Problemlösung, welche Dash in dieser Situation bietet, werden die betroffenen Parteien zudem dazu gebracht, auch in anderen Situationen diese neue Form des Geldes und Methode der Zahlung in Betracht zu ziehen. Dadurch, dass Dash vor Ort gekauft werden kann, haben auch neue Nutzer die Möglichkeit, das neue Zahlungssystem zu verwenden. Da es sich hierbei um ein vollständiges Einkaufszentrum handelt, befindet sich zudem all jene Elemente an Ort und Stelle, die der Verbraucher dazu braucht, um Dash als ganzheitliche Lösung in Betracht zu ziehen.

Zusätzlich zu dem Parkhaus akzeptieren auch viele Händler der Milenium Mall Dash als Zahlungsmittel, was bedeutet, dass auch andere Unternehmen, die ebenfalls unter langen Zahlungsmethoden zu leiden haben, von dem, durch das Parkhaus geschaffenen, Ökosystem profitieren können. Dash-Nutzer können sich daher entscheiden, mehr Dash zu kaufen, als für das Parken erforderlich ist, da sie damit auch andere Güter bewerben können. Auf diese Weise entwickelt sich das Ökosystem weiter und öffnet sich für eine immer weiter wachsende Community.

Da die Dash-Community den Methoden des Dash Cabimas Teams zustimmt, hat es die Mittel erhalten, um den Erfolg auch andernorts zu replizieren und in weitere Städte zu expandieren.

Sinnvolle Anwendungsfälle in Lateinamerika priorisieren

Dieses Zugehen auf Parkhäuser ist teil einer umfassenden Strategie des Dash-Netzwerks, das sich darauf konzentriert, Anwendungsfälle in Märkten zu schaffen, die diese Zahlungsmethode am meisten benötigen, wobei Lateinamerika hierbei im Fokus steht. Ein weiterer wichtiger Anwendungsfall sind Auslandsüberweisungen, da Dash traditionelle Anbieter nicht nur schlägt, wenn es um die Kosten geht, sondern auch wenn es um die Zeit geht, da Banküberweisungen bis zu einer Woche dauern können. Zudem muss Dash in vielen südamerikanischen Ländern nicht einmal mehr umgewandelt werden, da es durch Integrationen, wie z.B. jene in die Drogeriekette Farmarket, welche über 22 Standorte in Venezuela verfügt, genügend alltagstaugliche Akzeptanzstellen für die Empfänger der Überweisungen gibt.