Die Kryptowährungs-Plattform Coinbase ist eine Partnerschaft mit der britischen Bank Barclays eingegangen, damit deren 12 Millionen Nutzer Zugang zu neuen Möglichkeiten erhalten.

Der CEO sagte, dass „dies ein wichtiger Schritt sei, um Kryptowährungen für alle zugänglich zu machen“. Bisher mussten Coinbase-Nutzer aus Großbritannien eine estnische Bank mit hohen Gebühren verwenden. Zuerst wird Barclays nur für institutionelle Kunden zugänglich sein, doch eine Ausweitung ist bereits geplant.

Coinbase verfügt mittlerweile über eine Lizenz der FCA (Financial Conduct Authority), wodurch die Plattform ihr Angebot in allen 23 Ländern der EU ausbauen kann. Barclays ist bereits seit dem vergangenen Jahr daran interessiert Bitcoin in das eigene Geschäftsmodell zu integrieren. Damit steht die Bank entgegen dem Trend, der Banken in Großbritannien und der EU dazu treibt die Zusammenarbeit mit Kryptowährungen zu verneinen.

Europa tritt in eine neue Ära

London ist ohne jeden Zweifel die Finanzhauptstadt Europas, auch wenn viele Banken über Alternativen nachdenken, da Großbritannien dafür gestimmt hat die Europäische Union zu verlassen. Die Banken fürchten EU-Vorschriften, die London benachteiligen könnten. Zwar sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, doch klar ist natürlich, dass jegliche Form der Handelsbeschränkung den britischen und den europäischen Bürgern schaden würde.

Barclays ist eine der größten Banken, die nur eine geringe Zahl an Operationen aus Großbritannien heraus verlagern will. An der Zusammenarbeit mit Coinbase kann gesehen werden, dass neue Technologien die eventuellen Verluste aus dem EU-Verhalten ausgleichen sollen. Ein tiefer gehender Blick zeigt, dass die Bank durch die Verwendung von Kryptowährungen einen Vorteil aus den EU-Richtlinien ziehen könnte, da die Verluste, welche die EU-Bürger durch das EU-Verhalten erfahren werden, diese zum Umstieg auf Kryptowährungen verleiten könnten. Da die Bürger sich langfristig für das System entscheiden werden, das ihren Zwecken am besten dient, könnte es sein, dass Coinbase und Barclays auf das richtige Pferd setzen, wenn sie ihren Nutzern anbieten Euro und Pfund gegen Kryptowährungen zu tauschen.

Dash zeigt, was Kryptowährungen erreichen können

Dash arbeitet ständig an Verbesserungen für Nutzer und Händler, auch wenn diese nicht immer Auswirkungen auf den Preis haben. Diese Verbesserungen stärken das Fundament, auf dem die Dash-Community steht, und minimieren zukünftig die Gefahr der Volatilität. Hinter Dashs Vorgehen steht die Theorie, dass die Produkte, die so geschaffen sind, dass sie die Wünsche der Endverbraucher erfüllen, einen langfristigen Erfolg genießen können.

Wenn die EU den Brexit mit protektionistischen Vorschriften bestraft, so werden die EU-Bürger, die dadurch zu Schaden kommen, noch stärker nach Alternativen suchen. Dash kann diese Alternative sein, da es eine Benutzeroberfläche zur Verfügung stellen will, die die Benutzerfreundlichkeit von Kryptowährungen steigern soll, und zudem einen Skalierungsplan verfolgt, der auf die Aufarbeitung eines erhöhten Datenvolumens abzielt. Dash hat bereits damit begonnen verschiedene Projekte im Vereinigten Königreich zu unterstützen.